Montag, 29. August 2011
Mittwoch, 24. August 2011
Möchtegerngeliebte
Hört einfach dieses Lied währenddessen ihr lest
Montag, 22. August 2011
VENEZIA !!!
Ich war am Wochenende mit meiner Besten Freundin in Venedig. Es war wunderschön und alles sehr kunstvoll. Es hört sich zwar kitschig an, aber wenn ich geheiratet habe, will ich dort meine Flitterwochen verbringen, oder Santorin. Venedig ist bekannt für seine Masken. Es gibt wirklich sehr extravagante, wobei wir uns für die einfache Version entschieden haben, was irgendwie auch eine Sache des Geldes war :)
Samstag, 13. August 2011
Sonntag, 7. August 2011
Er und Sie
Kapitel 3
Sie
Langsam langweilte ich mich, trotz des Alkohols. Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt, die, wie ich später merkte, nass war. Ich wurde müde und nickte kurz ein. Eine kalte Hand in meinem Nacken ließ mich wieder aufwachen. Erst war ich nicht sicher, wer es sein könnte, ich dachte an ihn. Bitte, bitte sei es!...Er war es nicht. Es war Nina, die sich Sorgen gemacht hatte und mich deswegen schnell wecken wollte. Ich erklärte ihr, dass es mir gut ginge. Ich überlegte mir, einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich lief ein Weilchen bis ich einen Menschen am Straßenrand sitzen sah. Er war es. Ich setzte mich neben ihn. Stille. Ich merkte, wie er mich von der Seite betrachtete. Ich drehte meinen Kopf schnell in seine Richtung, sodass ich ihn in Verlegenheit brachte. Irgendwann gab er nach und blickte starr auf den Boden. Wieder Stille. Ich fröstelte. Er schien dies zu merken und legte mir sein Hemd über. Nun saß er mit freiem Oberkörper da. Ich dachte mir, wie Männer es immer schafften so warm zu sein, oder nie Gänsehaut zu haben.
'Peinliche Situation. Er so halb nackt. Einen schönen Oberkörper hat er. Genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte.' Wieder guckten wir uns an. Diesmal tief in die Augen. Dunkelbraune Augen hatte er. Sie glänzten. Ich verliebte mich in sie. Seine Lippen, so voll. Die Versuchung ihn zu küssen war groß, aber ich hielt mich zurück. Schließlich wollte ich warten. Er nahm eine Zigarettenschachtel heraus und sah mich fragend an. Es war Lucky Strike. Ich nickte. Erwartungsvoll sah ich ihn an in der Hoffnung, er hätte ein Feuer. Schließlich fragte ich:“ Hast du Feuer?“. Er schüttelte den Kopf. 'Jetzt kennt er meine Stimme, aber ich nicht seine, toll' Wir standen beide gleichzeitig auf. Ich gab ihm sein Hemd zurück, denn wir waren auf dem Weg zurück zur Party.
Ich ließ ihn aus den Augen und plötzlich war er weg. Die Zigarette hatte ich aber noch und deswegen hielt ich ausschau nach jemanden, der so aussah, als würde er mir sein Feuer anbieten. Ich sah einen doch ganz netten Jungen und lief geradewegs auf ihn hinzu. Er sah mich mit meiner Zigarette im Mund und nahm sofort ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche heraus.
Sie
Langsam langweilte ich mich, trotz des Alkohols. Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt, die, wie ich später merkte, nass war. Ich wurde müde und nickte kurz ein. Eine kalte Hand in meinem Nacken ließ mich wieder aufwachen. Erst war ich nicht sicher, wer es sein könnte, ich dachte an ihn. Bitte, bitte sei es!...Er war es nicht. Es war Nina, die sich Sorgen gemacht hatte und mich deswegen schnell wecken wollte. Ich erklärte ihr, dass es mir gut ginge. Ich überlegte mir, einen kleinen Spaziergang zu machen. Ich lief ein Weilchen bis ich einen Menschen am Straßenrand sitzen sah. Er war es. Ich setzte mich neben ihn. Stille. Ich merkte, wie er mich von der Seite betrachtete. Ich drehte meinen Kopf schnell in seine Richtung, sodass ich ihn in Verlegenheit brachte. Irgendwann gab er nach und blickte starr auf den Boden. Wieder Stille. Ich fröstelte. Er schien dies zu merken und legte mir sein Hemd über. Nun saß er mit freiem Oberkörper da. Ich dachte mir, wie Männer es immer schafften so warm zu sein, oder nie Gänsehaut zu haben.
'Peinliche Situation. Er so halb nackt. Einen schönen Oberkörper hat er. Genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte.' Wieder guckten wir uns an. Diesmal tief in die Augen. Dunkelbraune Augen hatte er. Sie glänzten. Ich verliebte mich in sie. Seine Lippen, so voll. Die Versuchung ihn zu küssen war groß, aber ich hielt mich zurück. Schließlich wollte ich warten. Er nahm eine Zigarettenschachtel heraus und sah mich fragend an. Es war Lucky Strike. Ich nickte. Erwartungsvoll sah ich ihn an in der Hoffnung, er hätte ein Feuer. Schließlich fragte ich:“ Hast du Feuer?“. Er schüttelte den Kopf. 'Jetzt kennt er meine Stimme, aber ich nicht seine, toll' Wir standen beide gleichzeitig auf. Ich gab ihm sein Hemd zurück, denn wir waren auf dem Weg zurück zur Party.
Ich ließ ihn aus den Augen und plötzlich war er weg. Die Zigarette hatte ich aber noch und deswegen hielt ich ausschau nach jemanden, der so aussah, als würde er mir sein Feuer anbieten. Ich sah einen doch ganz netten Jungen und lief geradewegs auf ihn hinzu. Er sah mich mit meiner Zigarette im Mund und nahm sofort ein Feuerzeug aus seiner Hosentasche heraus.
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